Eigene Spuren suchen. Neue Welten gestalten.

Die Idee

In unserem Projekt kommen Alteingesessene und Migrant*innen zusammen, um ihre Lebenswege zu reflektieren und mittels der Beschäftigung mit der eigenen und der Biographie des vermeintlich Fremden den Blick zu schärfen für gemeinsame Probleme und Erfolgsgeschichten in Vergangenheit und Gegenwart. Die beteiligten Menschen begreifen nicht nur ihre eigene Lebenssituation besser und die von (ehemals) Zugewanderten, sondern treten auch aktiver für eine Verbesserung der sozialen Beziehungen ein - im Viertel, in der Nachbarschaft, bei der Arbeit, in unserer Stadt und unserem Land.
Hierfür ist es notwendig den eigenen Lebensweg rückblickend zu betrachten und auch den der Familie bzw. der Elterngeneration. Diese Geschichten sind immer eingebettet in einen gesellschaftlichen, politischen und historischen Kontext, der bei der Auseinandersetzung berücksichtigt wird. Erst im Entflechten der spezifischen Hintergründe werden Ressourcen und Potenziale offenbart & Horizonte erweitert. Die interkulturellen Kompetenzen werden erweitert. „Wo und wie bist du geworden, wer du bist – jenseits von Zuschreibungen?“

 

Erfolgsgeschichten hier und in der Ferne, verschlungene Lebenswege, Aha-Effekte und Wege der Teilhabe für Neubürger*innen und Alteingesessene gemeinsam finden und gestalten.


Interkulturelle Biographie-Arbeit und Empowerment

Wir haben feierlich unser Buch "Der Pascha von Magdeburg" vorgestellt!

Das Projekt "Eigene Spuren suchen - Neue Welten gestalten" wird gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge  aus Mitteln das Bundesministeriums des Inneren aufgrund eines Beschlusses des Bundestages

https://www.facebook.com/EigeneSpuren/


                Ein Projekt der:

        In Kooperation mit: